Gesangsstudio Waltraud Krompholtz

Unterricht

Wer kommt in mein Studio?

Schüler von etwa 12 bis 70 Jahren kommen aus unterschiedlichen Beweggründen in mein Studio und stellen sehr unterschiedliche Anforderungen an den Inhalt des Gesangs- bzw. Sprechunterrichtes.
Dies sind im Einzelnen:

Was lernen meine Schüler?

Die Hauptsäulen des Gesangsunterrichtes bestehen aus der Beschäftigung mit

Arbeitsweise

Die Stimme des Menschen stellt eines der bedeutendsten seiner Wesensmerkmale dar. Daraus ergibt sich, dass die Arbeit im Gesangsunterricht eine sehr individuelle, auf die betreffende Schülerpersönlichkeit zugeschnittene sein muss. Es ist selbstverständlich, dass der Unterricht stets von einer äußerst respektvollen Umgangsweise mit dem Schüler geprägt ist. In meinen ersten Gesangsunterrichten an der Musikhochschule wurde ich von erfahrenen Opernsängern und versierten Korrepetitoren sehr früh in die Welt des klassischen Gesangs geführt. Für mich war der Korrepetitor Prof. Franz Zöller eine ganz wichtige Lehrerpersönlichkeit; durch seine freundliche, nicht minder intensive Beratung wurde ich nicht nur fachlich, sondern auch in der Findung wichtiger Entscheidungen innerhalb meiner Ausbildung in bedeutender Weise gestärkt. Ab 1990 nahm ich Kontakt zu Prof. Eugen Rabine auf, dessen ganzheitliche Pädagogik für mein heutiges Arbeiten u.a. von ausschlaggebender Bedeutung ist.

Waltraud Krompholtz dirigiert

Aktivitäten innerhalb des Studios und in der Öffentlichkeit

Zahlreiche meiner Schüler singen in Chören mit anspruchsvollem Leistungsniveau (z.B. im Landesjugendchor des Saarlandes) und wirken in unterschiedlichen Bereichen an öffentlichen Musikaufführungen oder an kammermusikalischen Ereignissen mit; sehr häufig treten viele auch in der Funktion des Choristen in Oratorien und gelegentlich auch in Opernaufführungen oder Musicals auf. Beispiele: „Die Zauberflöte” von W.A. Mozart im Zeltpalast Merzig 1996 oder in Cl. Monteverdis „Orfeo” 2001 innerhalb der Antikenfestspiele Trier.